Bei der Behandlung von Menschen ist vielen Osteopathie ein Begriff. Doch auch bei Hunden wird die Osteopathie immer mehr zum Thema - und das ist gut so.
Inzwischen wird die Osteopathie von immer mehr Hundebesitzern als primäre Therapie - Form genutzt, besonders wenn es um Bewegungseinschränkungen geht.
Doch die Osteopathie kann noch viel mehr.
Es handelt sich um eine ganzheitliche Behandlungsform, die den Körper als EInheit versteht.
Sie kann daher bei vielen Krankheiten unterstützen, nicht nur bei Einschränkungen im Bewegungsapparat.
Die parietale Osteopathie ist Basis der Behandlungen und konzentriert sich auf den Bewegungsapparat wie Knochen, Bänder und Muskeln sowie die fascialen Strukturen. Sie unterscheidet sich deutlich von der Physiotherapie.
Bei der viszeralen Osteopathie steht steht die Mobilität und Motilität der Organe im Vordergrund.
Die Cranio-sacrale Osteopathie beschäftigt sich mit den Schädelplatten, dem Kreuzbein und den Rückenmarskhäuten, denn auch hier können Störungen auftreten.
Osteopathie mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers und ist eine sehr sanfte Technik. Daher ist sie auch für ängstliche oder zurückhaltende Hunde geeignet. Aktive Hunde merken schnell, wie gut es tut und sind meist ganz entspannt und ruhig.
Das Ziel der Osteopathie ist nicht, ein schulmedizinisches Problem zu beheben, sondern die eigenen Regulationsmechanismen anzuregen und den Hund in seiner Gesamtheit zu betrachten. So können zum Beispiel Magen und Darmprobleme mit einem verspannten Rücken zusammenhängen.
Alles hängt mit allem zusammen und beeinflusst sich gegenseitig.
Viele Patienten haben oft bereits zusammen mit ihren Besitzern einen langen Leidensweg hinter sich und es konnte keine verlässliche Diagnose gestellt werden. Hier macht es Sinn, das Tier einmal osteopathisch zu betrachten und zu schauen, ob die Ursache für die Beschwerden gefunden werden kann.
Desweiteren kann Osteopathie unterstützen bei Sporthunden, Steigerung der Lebensqualität von Senioren, nach Operationen, bei Bewegungseinschränkungen, Lahmheiten, Schmerz, Lähmung, schmerzbedingte Wesensveränderungen, Erkrankungen von Bändern, Sehnen und Muskeln, vorbeugend zur Gesunderhaltung, Magen-Darm-Probleme, Blasenschwäche, Inkontinenz, ED, HD; Spondylose, Cauda Equina etc.
Aus dem Bereich Physiotherapie unterstütze ich Euren Vierbeiner gerne bei der Krankengymnastik, zum Beispiel nach einer Operation, zudem biete ich
Schallwellentherapie
Magnetfeldtherapie
Kinesiotaping
Lichtakupunktur (mit Pflastern)
Akupunktur
Sprecht mich gerne an und vereinbart einen Termin!
Ich begrüße Euch herzlich in meiner Praxis auf dem Pillerhof. Sollte Euch das nicht möglich sein, weil der Hund zuviel Stress in einer fremden Umgebung hat, komme ich zum Termin auch gerne zu Euch nach Hause. Ansonsten begrüße ich Euch herzlich in meiner Praxis auf dem Pillerhof.
Bitte beachtet, dass der Hund mindestens 2 Stunden vorher nichts mehr gefressen haben sollte und vor dem Termin die Möglichkeit hatte, seinen Darm und Blase zu entleeren.
Hier noch mal zusammengefasst: Ich biete für den Hund:
Parietale Osteopathie
Fasziale Osteopathie
Viszerale Osteopathie
Cranio-sacrale Osteopathie
TCM (traditionelle chinesiche Medizin)
Wohlfühlmassage für den Hund
Phytotherapie
Aus dem Bereich der Physiotherapie:
Kinesio Taping
Magnetfeld-Therapie
Schallwellentherapie
Krankengymnastik
Licht-Akupunktur (mit Pflastern)
Für die Behandlung Eures Hundes nehme ich mir ausreichend Zeit.
Nach ausführlichem Vorgespräch mit Gangbildanalyse wird der Hund ganzheitlich behandelt, danach gibt es ein Abschlussgespräch und eine Gangbildkontrolle.
Auch nach erfolgter Behandlung stehe ich für Fragen gerne zur Verfügung. Preise findet ihr in der Rubrik Preise in der Navigantionsleiste links.
Bitte nehmt eine nötige Absage des Termins spätestens 24 Stunden vorher wahr, ansonsten muss ich 50% des Behandlungspreises berechnen, vielen Dank.